Osteoporose ist eine häufige Alterserkrankung des Knochens, bei welcher der übermäßig rasche Abbau der Knochensubstanz und -struktur zu einer massiven Reduzierung der Knochendichte führt.
Osteoporose führt zu Knochenbrüchen
Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. Häufige Folgen der Osteoporose sind Knochenbrüche. Nach Häufigkeit sortiert sind dies:
- Wirbelkörper-Einbrüche (Sinterungen, Kompressionsfrakturen)
- Hüftgelenksnahe Oberschenkelknochenbrüche (u. a. Schenkelhalsfraktur)
- Handgelenksnahe Speichenbrüche (distale Radiusfraktur)
- Oberarmkopfbruch (subcapitale Humerusfraktur)
- Beckenbruch
Außerdem besteht eine vermehrte Anfälligkeit für Frakturen an anderen Stellen des Skeletts.
Vibrationstherapie als alternativmedizinisches Verfahren
Bisher wurden als Therapie bzw. Prävention vor allem Ernährungsanpassungen und Pharmakotherapien angesetzt. Bisherige Alternativmethode konnten in ihrer Wirksamkeit nicht nachgewiesen werden. Das ist bei der Vibrationstherapie völlig anders. Hier gibt es bereits erste wissenschaftliche Belege. Die Wirksamkeit der Vibrationstherapie ergibt sich vor allem aus folgenden Effekten:
- kurzzeitige, dynamische Lasten wirken sehr positiv auf die Knochenzellen
- schneller Muskelaufbau, -erhalt und -tonisierung
- optimale Mehrdurchblutung
- Minderung von Arthrose
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